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Oder meinten Sie 'Passiergewicht'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0896,
Münzwesen (Münzverfälschung) |
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896
Münzwesen (Münzverfälschung).
nach vollendeter Prägung so viel senken muß, daß die Münze frei auf dem Unterstempel liegt. Diese Senkung geschieht durch die Stange d², den Hebel e, die Druckstange f¹, das Gelenk g¹ h¹ und die Stütze i
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5% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0086,
Münze |
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Zahlungsmittel verlieren. (S. Passiergewicht.) Der
Unterschied zwischen dem Marktpreise des in der
Münze enthaltenen Goldes oder Silbers und dem-
jenigen höhern Nominalwerte, welcher ihr gesetzlich
beigelegt wird, ergiebt den Präge- oder Schlag
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
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der Schneide verhalten sich umgekehrt wie die Passiergewichte der Münzen, so daß, wenn irgend eine von den drei Goldsorten in ihr bestimmtes Lager gelegt wird, Gleichgewicht eintritt und bei Mindergewicht Sinken des andern Arms stattfindet. Bei der G
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0894,
Münzwesen (Allgemeines, Herstellung) |
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, daß sich unsre Doppelkronen jährlich 0,0904, die Kronen 0,2026 pro Mille abnutzen und demnach 50 und 25 Jahre Umlaufszeit gebrauchen, um unter das Passiergewicht (5 Tausendstel unter dem Normalgewicht) zu sinken. Das Gepräge der Münze soll die Garantie
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Münzerbis Musikalische Litteratur |
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Material bieten nun noch die französischen Untersuchungen zur Bestimmung der jährlichen Abnutzung der Münzen und damit der Zeitdauer, binnen welcher das Gewicht unter das Passiergewicht zu sinken pflegt. Nach Feer-Herzog ist die Abnutzung
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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.: Paßglas.]
Passibel (lat.), für Eindrücke empfänglich.
Passierdukaten, die um 1-2 As zu leichten Dukaten. Das Vollgewicht ist 3,4904 g, das Passiergewicht 3,4390 g.
Passieren, durchreisen; als erträglich (passabel) mit durch gehen (z. B. von zu
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Passiergewichtbis Passion |
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938
Passiergewicht - Passion
in der Hockkunst', mit Fett schwitzen lassen, Flüssig- !
teit dured ein Tuck oder Sieb gießen, einer Suppe,
Brühc ttlit Mehl die nötige Bindung geben.
Pafsiergewicht, dasjenige Gewickt, welcke^
eine dnrch den
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Münzprobebis Münzverbrechen |
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. das Hoheitszeichen der Freien Städte tragen, und daß die Gliederstaaten die Beaufsichtigung der Prägung besorgen. Die Einziehung abgenutzter Münzen, deren Gewicht geringer als das Passiergewicht ist, erfolgt auf Kosten des Reichs, dem auch der aus der Ausprägung
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Münchbis Münzabnutzung |
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Gebrauch um mehr als einen bestimmten Prozentsatz unter das Normalgewicht gesunken ist, nicht mehr als vollwichtig gelten und darum für Rechnung des Reiches eingezogen werden. Solche Münzen werden bei allen Kassen des Reiches und der Bundesstaaten zum
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goldwährungbis Golesco |
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auf und ab, welches bei der Ruhelage der Wage an der linken Seite des Zeigers hingeht, ohne diesen zu berühren. Ist aber das Passiergewicht ein klein wenig schwerer als die zu wägende Münze, so bewegt sich der Zeiger der Wage nach links über die Spitze des
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Normalnullpunktbis Normanby |
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- und die Gebrauchsnormale
beißen auch Aichungsnormale, weil sie im Be-
sitze der Aichä'mter sind. (S. auch Aichen sowie Me-
trisches System.) Normalgewicht heißt auch das
streng gesetzliche Gewicht einer Münze, also das Ge-
wicht
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